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wlw Connect optimal nutzen: 3 wichtige Tipps für Lieferanten

Lieferanten brauchen ein gut gefülltes Adressbuch, um auf möglichst viele potenzielle Auftraggeber zurückgreifen zu können. Mit wlw Connect erweitern sie ihre Möglichkeiten. Der kostenlose B2B-Service bietet ihnen relevante Kontakte von Kunden, die sie sonst womöglich nicht erreichen würden. 

Mann benutzt Laptop und Smartphone im Lager and laptop

Was ist wlw connect?

Erst gute Kontakte machen gute Geschäfte möglich. Doch nicht immer haben Unternehmen ausreichend hochwertige Adressen parat. Auch ist die Akquise neuer B2B-Partner ohne eingehende Recherche oder Tipps oft schwierig. Beide Herausforderungen lassen sich dank wlw Connect elegant und kostenlos bewältigen: Die digitale Plattform von wlw nimmt Anfragen von Beschaffern auf und leitet sie an potenzielle Anbieter weiter.

Dabei geht der Service über einfaches Durchreichen hinaus, denn Lieferanten erhalten nur Anfragen, die zu ihnen passen. Auf diese Weise erleichtern sie sich nicht nur die Kontaktanbahnung, sondern sie erreichen Beschaffer, die sie mit eigenen Mitteln nicht so leicht finden würden. Das funktioniert nach folgendem Prinzip.

  • Anfrage aufnehmen: Registrierte Einkäufer hinterlegen bei wlw Connect ein Angebot.
  • Lieferanten ermitteln: Der Service ermittelt auf Basis des Angebots potenzielle, ebenfalls registrierte Lieferanten und schlägt sie dem Einkauf vor.
  • Auswahl treffen: Die Beschaffer entscheiden, welche Anbieter für sie interessant sind.
  • Kontakt herstellen: wlw Connect informiert die ausgewählten Lieferanten, die sich dann bei den Auftraggebern melden können.

Das sollten Anbieter beachten: 3 Tipps für passende Ergebnisse

Basis von wlw Connect sind die Accounts der registrierten Nutzer. Je aussagekräftiger und aktueller die Profile sind, desto passgenauer lassen sich Einkäufer und Anbieter zusammenbringen.

Erhalten Lieferanten eine Anfrage, sollten Sie möglichst schnell darauf reagieren. Denn je eher sie antworten, desto eher lässt sich der Kontakt herstellen. Wer dabei schneller ist als die Mitbewerber, kann sich oft gegen die Konkurrenz durchsetzen.

Liegt ein Angebot vor, vermittelt es der Connect-Service von wlw noch am selben Tag an den potenziellen Auftraggeber. Bei Interesse kommt der Einkäufer direkt auf den Lieferanten zu und tauscht sich mit diesem über das weitere Vorgehen aus. Damit das reibungslos funktioniert, sollten Anbieter einige Tipps beachten.
 


1.       Trefferquote optimieren

Ein wesentlicher Dreh- und Angelpunkt von wlw Connect sind gut gepflegte Nutzerprofile. Diese sollten das angebotene Leistungsspektrum detailliert und leicht verständlich schildern, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Das erleichtert die Vermittlung erheblich. Dazu trägt auch eine Rückmeldung bei, falls eine Anfrage doch nicht so gut passt. In dem Fall sollten Lieferanten sie ablehnen und dies begründen. So kann wlw Connect seine Nutzer noch besser kennenlernen.

2.       Angebote einschätzen

Anfragen von Einkäufern sind stets in zwei Bereiche gegliedert. Im ersten geht es um Eckdaten des Auftrags, also um Branche, Produktart und -menge. Ergänzend kommen oft weiterführende Dateien (Bilder, Produkt- oder Konstruktionsinformationen) hinzu. Im zweiten Bereich präzisieren die Beschaffer ihre Anforderungen an die Lieferanten. Das können geografische Vorgaben sein, falls ein B2B-Partner in der gleichen Region gesucht wird. Oder sie beziehen sich auf Lieferantentyp und die Größe seines Unternehmens. Beide Bereiche sind wichtig, um die Chancen für einen Auftrag richtig beurteilen zu können. So lassen sich gut passende von weniger aussichtsreichen Anfragen trennen. Denn wer sich auf optimale Angebote konzentriert, spart Zeit und erhöht seine Aussichten auf einen Abschluss.

3.       E-Mails kontrollieren

Hat wlw Connect einen passenden Auftrag gefunden, dann erhalten die Lieferanten einen Hinweis per E-Mail. Nun haben sie Zugriff auf die Details des Geschäfts und können Interesse daran signalisieren. Außerdem sind alle bisherigen Anfragen im Kundenprofil hinterlegt und lassen sich im Dashboard über den Reiter „Connect-Anfragen für Ihr Unternehmen“ aufrufen.

Übrigens: wlw Connect leitet die Angebote an die Einkäufer weiter, und allein diese entscheiden darüber, zu welchen vorgeschlagenen Lieferanten sie Kontakt aufnehmen. Es kann also durchaus sein, dass ein Angebot nicht beantwortet wird.

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