Medienmitteilung
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Corona-Jahr 2020: Visable trotzt der Krise und verzeichnet erneut Rekordumsatz

Baar, 11. Januar 2021. 2020 war auch für Visable ein besonderes Jahr. KMU in ganz Europa wurden durch den ersten Lockdown und zahlreiche Messeabsagen dazu gezwungen, ihre Beschaffungsprozesse in kürzester Zeit zu verändern. Es wurde sehr schnell klar: Wer jetzt nicht auf digitales Sourcing setzt, wird als Verlierer aus dieser Krise hervorgehen. Durch ein hohes Investment in seine Produkte und neue Talente konnte Visable sich mit seinen Plattformen EUROPAGES und wlw (früher „Wer liefert was“) als starker digitaler Partner für mehr Sichtbarkeit im Internet für den industriellen Mittelstand beweisen.   

Die Zugriffszahlen stiegen seit März 2020 auf beiden Plattformen kontinuierlich an und liegen im Schnitt knapp 20 Prozentpunkte über dem Vorjahr. Ein Plus von 23 Prozent im Neukundengeschäft bescherten dem Unternehmen einen Rekordumsatz von rund 58 Millionen Euro bei hoher Profitabilität.

„Die Entwicklungen der letzten Monate haben deutlicher als je zuvor gezeigt, dass mittelständische Unternehmen nur dann in eine erfolgreiche Zukunft blicken können, wenn sie digital handeln. Der Beleg dafür sind unsere stetig steigenden Zugriffszahlen auf EUROPAGES und wlw“, zieht Peter F. Schmid, CEO von Visable, sein Fazit zu 2020. Mit täglich mehr als 75.000 Anfragen über die Länderdomains wlw.de, wlw.at und wlw.ch sowie EUROPAGES mit rund 190.000 Suchen am Tag waren die B2B-Plattformen von Visable die am häufigsten genutzten in Europa. Doch nicht nur die Zugriffs- und Umsatzzahlen wuchsen in 2020. Visable hat im vergangenen Jahr rund 50 neue Stellen geschaffen, die Zahl der Mitarbeitenden stieg damit auf 410 an den Standorten Paris, Hamburg, Berlin und Münster. Letzterer wurde im August eröffnet und sichert dem Unternehmen einen direkten Zugang zu den Talenten des Universitätsstandortes.

Großer Relaunch mit Investitionen in Technologie und Markenauftritt für wlw

Ein besonderes Jahreshighlight für Visable war der umfangreiche Relaunch seiner in der DACH-Region führenden Plattform: Im September wurde aus „Wer liefert was“ offiziell wlw. Ein überarbeitetes Corporate Design inkl. neuem Logo und Claim sorgt seitdem für einen noch höheren Wiedererkennungswert. Ein einzigartiges Nutzererlebnis ermöglicht das Herzstück des neuen wlw: Die KI-gestützte Volltextsuche, die die Kategoriensuche ablöste und so noch relevantere und treffsicherere Suchergebnisse erzielt. Ein weiterer Meilenstein: Der Service wlw Connect wurde neben der klassischen Suche zur gleichberechtigten Sourcing-Möglichkeit und nimmt Einkäufern die Anbieter-Recherche ab: „Mit dem Einsatz des neuen Service reduziert sich der zeitliche Aufwand im Rechercheprozess für den Einkäufer im Durchschnitt um 30 bis 50 Prozent im Vergleich zur normalen Suche. Einige Nutzer berichten, dass sie nur zehn Prozent der gewohnten Zeit auf dem Weg zu einem passenden Angebot benötigten. wlw Connect stellt somit eine enorme Erleichterung und Effizienzsteigerung im Arbeitsalltag des Einkäufers dar“, so Schmid über den neuen Service, der eine der Hauptinvestitionen des Unternehmens in 2020 darstellte.

2021 birgt weitere Herausforderungen für KMU und Chancen für Visable

Auch das neue Jahr wird der Weltwirtschaft einiges abverlangen. Der harte Lockdown in Deutschland hält weiterhin an. Auch in anderen europäischen Ländern stehen viele Bereiche des wirtschaftlichen Lebens weiter still. Bereits jetzt sind zahlreiche Messen abgesagt. „Jedes mittelständische Unternehmen steht vor der Frage: Wie und wo können neue Kunden erreicht und gefunden werden? In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung von digitalen Plattformen und Alternativen von Messen weiterhin signifikant steigen. Visable unterstützt Unternehmen mit seinen eigenen beiden Plattformen und Services dabei, so erfolgreich wie möglich durch das neue Jahr zu kommen“, erklärt Schmid und blickt optimistisch auf 2021. „Auch in diesem Jahr streben wir ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich an und werden weiterhin in unsere Technologien investieren. Dafür werden wir auch unsere Expertise durch neue Talente und Experten ausbauen, um so den KMU zu mehr Sichtbarkeit im weltweiten Web zu verhelfen und Einkäufern die Beschaffung so einfach und effizient wie möglich zu machen.”

Suchanfragen aus 221 Ländern – auch von den Weihnachtsinseln

EUROPAGES erreichten 2020 Suchanfragen aus 221 Ländern, die meisten davon aus Frankreich, Italien und Deutschland. Jenseits von Europa suchten insbesondere Einkäufer aus Nordafrika, den USA, Asien und Südamerika über die Plattform. Eine Anfrage kam sogar von den entlegenen Weihnachtsinseln. Aber auch aus Vatikanstadt sowie von Grönland und Mikronesien aus suchte man 2020 via EUROPAGES nach Produkten. Bei wlw dominieren die Suchanfragen aus der DACH-Region. Doch auch die USA und China finden sich in den Top 10. Insgesamt erreichten auch wlw Anfragen aus über 200 Ländern, darunter auch die Republik Fidschi, Jamaica und Kambodscha.

Die globale Nutzung der Plattformen verdeutlicht die steigende Relevanz von E-Sourcing für europäische KMU, die insbesondere in Zeiten unsicherer Lieferketten über EUROPAGES und wlw unkompliziert Zugang zu globalen Beschaffungsquellen finden. 

Ein PDF dieser Pressemitteilung finden Sie hier.

 

 

 

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